Bestandsaufnahme und Vernetzung geologischer Potenziale

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Projekttitel: Bestandsaufnahme und Vernetzung geologischer Potenziale

Registriernummer: ERN-0043-SN-27.01.2016

Projektzeitraum: 01.04.2016-31.03.2017

Leadpartner: Zeitsprung Zittau gemeinnützige GmbH

Projektpartner I: Geopark Ralsko o.p.s.

Förderinhalt: Organisation und Durchführung von Seminaren, Konferenzen und Informationsveranstaltungen

Beschreibung des Projektes:

Die Euroregion verfügt über eine einzigartige Natur und Kulturlandschaft. Die geologischen Gegebenheiten ließen hier eine geotouristisch (größtes Granitmassiv Europas) interessante Region entstehen, deren Potenziale erfasst und Geopunkte, wie die Teufelsmauer und Vulkane des Lausitzer Gebirges, aber auch bedeutsame kulturhistorisch und touristische Punkte, bewertet werden. Ziel ist es, die Region als einen möglichen grenzübergreifenden Geopark zu entwickeln. Zunächst gilt es, die bestehenden Defizite hinsichtlich der Vernetzung der geotouristische Potenziale und des grenzübergreifenden Marketings abzubauen.

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Grenzübergreifende Werkstätten Industriekultur

Gefördert wird das Projekt im Rahmen des Operationellen Programms für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Sachsen - Polen 2007-2013 sowie aus Mitteln der Europäischen Union und dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung

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Abschlussveranstaltung

Kurz vor dem 4. Advent, der Zeitpunkt war sicher nicht optimal, da sich einige Eingeladene bereits im Weihnachtsurlaub befanden bzw. dienstlich verhindert waren, aber leider nicht anders möglich, fand in Zittau die Abschlussveranstaltung des Projektes statt. So mussten wir am heutigen Tag Herrn Dr. Schaal, den Industriekulturbeauftragen der sächsischen Landesregierung vom Sächsichen Ministerium für Wissenschaft und Kultur undebenso entschultigen wie die polnischen Vertreter der Riesengebirgsagentur aus Jelenia Gora, beides maßgebliche Beförderer des Projektes. An dieser Stelle sei allen direkt bzw. indirekt Beteiligten nochmals für die gute und fruchbringende Zusammenarbeit gedankt.

Im Rahmen des Projektes wurde ein Machbarkeitskonzept für ein „Euroregionales Netzwerk Industriekultur (ENI)“ in Zittau erarbeitet. Dieses Konzept, welches maßgeblich durch das Institut für Neue Industriekultur INIK GmbH erstellt worden ist, wurde heute in Teilen präsentiert werden. Gleichzeitig gaben wir einen Ausblick auf die nächsten geplanten Aktivitäten. Probleme und Fragen wurden dann in thematischen Gruppen diskutiert und ansatzweise ausgewertet.

Die deutsche Fassung der Machbarkeitsstudie steht hier zum Download bereit.

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Gefördert wird das Projekt im Rahmen des Operationellen Programms für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Sachsen - Polen 2007-2013 sowie aus Mitteln der Europäischen Union und dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung

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Übergabe von Zertifikaten

Zum traditionellen jährlichen Adventstag in der zweisprachigen Grundschule „Tęcza” Zgorzelec konnten wir den Schülern der 5. Klasse, die aktiv am Projektteilgenommen haben, ihre Zertifikate überreicht. Unter Anwesenheit des Bürgermeisters von Zgorzelec Rafał Gronicz und der Kreistagsabgeordneten Małgorzata Sokołowska übergaben wir diese nebst ein paar kleinen Erinnerungen stellvertretend an die Klassenleiterin. 

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Auf der Route der Industriekultur 2

Am 27.11.2014 stand Teil 2 unserer Fachexkursion auf dier Route der Industriekultur Sachsens auf dem Programm. Passent zum Thema waren wir wieder mit dem historischen Robur-Bus unterwegs. Diesmal führte uns die Fahrt nach Knappenrode in die Energiefabrik. In der südlich von Hoyerswerda gelegenen ehemaligen Brikettfabrik wurde in den Jahren zwischen 1919 und 1993 insgesamt ca. 67 Millionen Tonnen Bruankohlebriketts gepresst. Die Besichtigung der Energiefabrik, eine der vier Standorte des Sächsischen Industriemuseums, war ein überwätigendes Erlebnis. Die Simulation der damaligen Produktionsbedingungen war eines der Highlights. Aber auch die Öfen- und Feuerstättenaustellung hielt für uns einige Überraschungen bereit. Besonders interessant waren auch die Einblicke in die museumspädagogischen Angebote und deren Umsetzung.

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Zeitsprung Zittau gGmbH

Ihr Ansprechpartner:
Peter Hoyer
Telefon +49 152 / 54588572

Förderer

 

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