Abschlussveranstaltung
Kurz vor dem 4. Advent, der Zeitpunkt war sicher nicht optimal, da sich einige Eingeladene bereits im Weihnachtsurlaub befanden bzw. dienstlich verhindert waren, aber leider nicht anders möglich, fand in Zittau die Abschlussveranstaltung des Projektes statt. So mussten wir am heutigen Tag Herrn Dr. Schaal, den Industriekulturbeauftragen der sächsischen Landesregierung vom Sächsichen Ministerium für Wissenschaft und Kultur undebenso entschultigen wie die polnischen Vertreter der Riesengebirgsagentur aus Jelenia Gora, beides maßgebliche Beförderer des Projektes. An dieser Stelle sei allen direkt bzw. indirekt Beteiligten nochmals für die gute und fruchbringende Zusammenarbeit gedankt.
Im Rahmen des Projektes wurde ein Machbarkeitskonzept für ein „Euroregionales Netzwerk Industriekultur (ENI)“ in Zittau erarbeitet. Dieses Konzept, welches maßgeblich durch das Institut für Neue Industriekultur INIK GmbH erstellt worden ist, wurde heute in Teilen präsentiert werden. Gleichzeitig gaben wir einen Ausblick auf die nächsten geplanten Aktivitäten. Probleme und Fragen wurden dann in thematischen Gruppen diskutiert und ansatzweise ausgewertet.
Die deutsche Fassung der Machbarkeitsstudie steht hier zum Download bereit.
Gefördert wird das Projekt im Rahmen des Operationellen Programms für Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Sachsen - Polen 2007-2013 sowie aus Mitteln der Europäischen Union und dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung