"Bestandsaufnahme und Vernetzung geologischer Potenziale"
Das Projekt wird aus dem Kleinprojektefonds der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Freistaat Sachsen – Tschechische Republik 2014 – 2020 gefördert.
Das Projekt wird aus dem Kleinprojektefonds der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Freistaat Sachsen – Tschechische Republik 2014 – 2020 gefördert.
Das Projekt wird aus dem Kleinprojektefonds der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Freistaat Sachsen – Tschechische Republik 2014 – 2020 gefördert.
Im Rahmen dieser Abschlussveranstaltung wurden noch einmal die Projektergebnisse präsentiert:
Was haben wir gelernt? Wie hat sich die Projektidee weiterentwickelt? Welche weiteren Schritte sind nötig? Wer wurde vernetzt?
und die weiteren Schritte zur Konzeption des euroregionalen Geoparks mit weiteren Projekten festgelegt.
Abschließend lässt sich feststellen, dass mit Hilfe des Projektes viele verschiedene Akteure im Bereich der potentiellen Geoparkregion zusammengebracht wurden. In den konstruktiven Diskussionen neue Ideen und Herangehensweisen entwickelt. Die Projektidee wurde bei allen Veranstaltungen weitergetragen. Die Veranstaltungen dienten weiterhin der Weiterbildung der Teilnehmer in puncto Organisation, Chancen und Aufgaben von Geoparks.
Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern für die Zusammenarbeit bei dem Projekt!
Das Projekt wird aus dem Kleinprojektefonds der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Freistaat Sachsen – Tschechische Republik 2014 – 2020 gefördert.
Stand 03.01.2017
Zum realisierten Projekt „Bestandsaufnahme und Vernetzung geologischer Potenziale“ in der sächsisch-nordböhmischen Grenzregion (Euroregion Neiße – Nisa – Nysa)“ hat die Zeitsprung Zittau gGmbH einen Ideenwettbewerb für ein kreatives Logo mit hohem Wiedererkennungswert ausgeschrieben. Das Projektrealisationsteam suchte ein Logo für den geplanten Geopark. Dazu wurde ein öffentlicher Wettbewerb ausgerufen. Es wurden Schulen und Organisationen in der Grenzregion angesprochen.
Hintergrund:
Der euroregionale Geopark wird sich über besondere Gebiete der Euroregion erstrecken – also in Tschechien, Polen und Deutschland. Die Besonderheit des geplanten Geoparks stellt einerseits diese trinationale Ausdehnung dar, mit all seinen sprachlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Facetten. Weiterhin spiegelt sich eine solche Dreiheit auch im geologischen Untergrund wider – Granit, Sandstein und die Vulkane sind die wichtigsten geologischen Einheiten. Landschaftlich wird der Geopark vom Isergebirge über das Lausitzer Hügelland bis zum Tiefland der Teichlausitz reichen – und das auf einer sehr kurzen Distanz von nur 50 km. Zum anderen spielt die Neiße als verbindendes Element – sie fließt in allen drei Ländern – eine entscheidende Rolle. Letzteres soll auch namensgebend sein. Der Geopark trägt derzeit den Arbeitstitel:
„Geopark Neißeland – Drei Länder eine Landschaft“
Stand 25.02.2017
Wir bedanken uns sehr bei den Teilnehmer, die an unserem Wettbewerb teilgenommen haben. Ihre zugesendeten Vorschläge haben uns gut gefallen, aber wir haben uns für keines der Entwürfe entscheiden, da bei allen etwas fehlte oder nicht stimmte, deswegen wurde der Wettbewerb ohne Gewinner beendet.
Ein paar von den zugesendeten Logos:
Das Projekt wird aus dem Kleinprojektefonds der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Freistaat Sachsen – Tschechische Republik 2014 – 2020 gefördert.
Für die fünfte und letzte Innovationswerkstatt haben wir uns einen besonderen Ort überlegt. In der Schlossbrauerei Frýdlant wurden die Geotouristische Potenziale in der Region Frydlansko am 07.02.2017 vorgestellt. An der Veranstaltung nahmen 22 Teilnehmer teil. Das Thema wurde von unseren Referenten vorgestellt.
- PhDr. Jitka Doubnerová, MASiF: Es wurden Aktivitäten in der Region Frýdlant präsentiert. Diese Region stellt eine zentrale Einheit des potentiellen Geoparks dar.
- Mgr. Jiří Ceé, Ministerium für regionale Entwicklung
Es wurden potentielle Organisationsstrukturen für einen trinationalen Geopark vorgestellt und diskutiert. Zum Bestandteil des Programms gehörte auch die Präsentation und Führung durch die Schlossbrauerei.
Das Projekt wird aus dem Kleinprojektefonds der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit Freistaat Sachsen – Tschechische Republik 2014 – 2020 gefördert.
Ihr Ansprechpartner:
Peter Hoyer
Telefon +49 152 / 54588572